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Object | Christmas Tree Cluster, NGC 2264, Nov 27th, Nov 28th, Dec 2nd 2016; Oct 15th 2017; Feb 2nd, Feb 6th, Feb 7th 2018 |
Place | Borgfeld, Bremen, Germany |
Scope | Skywatcher Esprit 100 ED with small Riccardi reducer at f/4.1 |
Camera | Atik 383L+, 15 h |
13 x 20 min Ha 7nm 8 x 20 min O[III] 3nm – 5 x 20 min O[III] 8nm 13 x 20 min S[II] 8nm 6 x 10 min B – 4/5/4 x 4 min RGB |
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Mount | Avalon Linear |
Guiding | Lodestar and ASI290MM 60/240 Finderscope, PHD-Guiding |
Processing | PI, PS |
Remark | Die Konusnebel Region. Norden ist oben (PW=182°). Ungefähr 2700 Lichtjahre entfernt umgibt der Konusnebel den eingebetteten Christmas Tree Cluster (NGC2264). Er liegt im nördlichen Teile des Sternbildes Monoceros. Die Form des Konusnebels entsteht durch den dunklen Absorptionsnebel aus molekularem Wasserstoff und Staub, der eine H[II] Region teilweise verdeckt. Der Emissionsnebel wird durch S Monocerotis, den hellsten Stern von NGC2264 angeregt.
In PI habe ich die ToneMaps für S,H,O und Blau nach J.P. Metsavainio sowie ein RGB angefertigt. Die JPM-Tonemap vom H habe wurde noch per Local Histogram Equalization aufbereitet. Zusammengesetzt habe ich das Ganze in PS mangels besserer Kenntnis mit einem Corlomapping „Al Gusto“: S=0, H=20, O=180, B=205. Zu diesem Bild hat mich R. Geissinger inspiriert. Ich wollte versuchen mit meinen bescheidenen Mitteln das Motiv auf vergleichbare Art einzufangen. Aufgrund des Wetters und dessen schlechte Korrelation mit anderen Aktivitäten hat es dann über ein Jahr gedauert, bis ich genug Licht zusammen hatte. Letzlich bin ich aber zufrieden, auch wenn ich die Durchführung der Bildbearbeitung nicht wirklich elegant finde. Meiner Ansicht nach wäre es eleganter gewesen, die Bearbeitung weitergehend oder gar vollständig in PI durchzuführen. |